Über 90% der Hörverluste erfordern die Verwendung herkömmlicher Hörgeräte. Für die anderen 10% ist eine andere Behandlungsmethode erforderlich. Wenn Sie an einseitiger Taubheit (SSD), Schallleitungsschwerhörigkeit oder gemischter Hörverlust leiden, können Sie sich für ein Hörgerät mit Knochenleitfähigkeit entscheiden. Video: 3 Arten von Hörverlust: https://youtu.be/D6hxNW7fHj0
Ein Bone Conduction-Hörgerät stimuliert die Cochlea direkt durch Vibration durch den Schädel. Diese direkte Vibration umgeht das Außenohr und das Mittelohr. Bei einseitiger Taubheit wird dieses Signal um den Schädel herum zum gegenüberliegenden Seitenohr weitergeleitet, das ordnungsgemäß funktioniert.
Video: Optionen für einseitigen Hörverlust: https://youtu.be/16LC2FYu1-U
Bei einer Schallleitungsschwerhörigkeit überträgt das Bone Conduction Hearing Aid den Schall durch den Schädel auf die Cochlea, wodurch der Schallleitungsschwerhörigkeit umgangen wird.
Bei einem gemischten Hörverlust umgeht das Knochenleitungshörgerät den Schallleitungsschwerhörigkeit und verstärkt die Stimulation der Cochlea, um den sensorineuralen Teil des gemischten Hörverlusts zu überwinden. Es gibt 4 verschiedene Methoden zur Verwendung von Geräten zur Knochenleitung.
1. Abutment — Wenn ein Titanpfosten chirurgisch in Ihren Schädel implantiert wird. Anschließend befestigen Sie das Bone Conduction Hearing Aid oder das Bone Anchored Hearing Aid (BAHA)
2. Magnet — Wenn ein Magnet chirurgisch in Ihren Schädel implantiert wird. Anschließend befestigen Sie die Bone Conduction Aid an einem Magneten, der durch den Schädel hindurch befestigt wird.
3. Stirnband — In der Regel Kindern vorbehalten, aber das Band sorgt dafür, dass das Bone Conduction-Gerät fest an seinem Platz bleibt. Das kann auch relativ unangenehm sein.4. Klebepad — Dieses Pad wird hinter Ihrem Ohr am Mastoidknochen befestigt. Anschließend befestigen Sie ein Bone Conduction Device an dem Klebepad. Zum Zeitpunkt dieser Aufnahme in den USA nicht verfügbar.
Über 90% der Hörverluste erfordern die Verwendung herkömmlicher Hörgeräte. Für die anderen 10% ist eine andere Behandlungsmethode erforderlich. Wenn Sie an einseitiger Taubheit (SSD), Schallleitungsschwerhörigkeit oder gemischter Hörverlust leiden, können Sie sich für ein Hörgerät mit Knochenleitfähigkeit entscheiden. Video: 3 Arten von Hörverlust: https://youtu.be/D6hxNW7fHj0
Ein Bone Conduction-Hörgerät stimuliert die Cochlea direkt durch Vibration durch den Schädel. Diese direkte Vibration umgeht das Außenohr und das Mittelohr. Bei einseitiger Taubheit wird dieses Signal um den Schädel herum zum gegenüberliegenden Seitenohr weitergeleitet, das ordnungsgemäß funktioniert.
Video: Optionen für einseitigen Hörverlust: https://youtu.be/16LC2FYu1-U
Bei einer Schallleitungsschwerhörigkeit überträgt das Bone Conduction Hearing Aid den Schall durch den Schädel auf die Cochlea, wodurch der Schallleitungsschwerhörigkeit umgangen wird.
Bei einem gemischten Hörverlust umgeht das Knochenleitungshörgerät den Schallleitungsschwerhörigkeit und verstärkt die Stimulation der Cochlea, um den sensorineuralen Teil des gemischten Hörverlusts zu überwinden. Es gibt 4 verschiedene Methoden zur Verwendung von Geräten zur Knochenleitung.
1. Abutment — Wenn ein Titanpfosten chirurgisch in Ihren Schädel implantiert wird. Anschließend befestigen Sie das Bone Conduction Hearing Aid oder das Bone Anchored Hearing Aid (BAHA)
2. Magnet — Wenn ein Magnet chirurgisch in Ihren Schädel implantiert wird. Anschließend befestigen Sie die Bone Conduction Aid an einem Magneten, der durch den Schädel hindurch befestigt wird.
3. Stirnband — In der Regel Kindern vorbehalten, aber das Band sorgt dafür, dass das Bone Conduction-Gerät fest an seinem Platz bleibt. Das kann auch relativ unangenehm sein.4. Klebepad — Dieses Pad wird hinter Ihrem Ohr am Mastoidknochen befestigt. Anschließend befestigen Sie ein Bone Conduction Device an dem Klebepad. Zum Zeitpunkt dieser Aufnahme in den USA nicht verfügbar.