Auf der Suche nach einer optimalen Hörgeräteleistung ist es überraschend zu erfahren, dass eine beträchtliche Anzahl von Fachleuten auf diesem Gebiet kein kritisches Überprüfungsverfahren durchführt, das als Real Ear Measurement (REM) bekannt ist. REM ist mehr als nur eine technische Raffinesse. Es ist ein wesentlicher Bestandteil, um sicherzustellen, dass Hörgeräte den Ton korrekt verstärken, um den individuellen Hörverlust zu verhindern. Trotz der wissenschaftlichen Unterstützung überspringen die meisten Hörakustiker diesen Schritt, sodass Sie möglicherweise ein unterdurchschnittliches Hörerlebnis haben.
Als wir uns eingehender mit dem Thema befasst haben, ist klar, dass jeder Gehörgang einzigartig ist, nicht nur in seiner Form und Größe, sondern auch in der Art und Weise, wie er die Verstärkung beeinflusst, die für ein optimales Hören erforderlich ist. REM ist eine Methode, mit der Ihre Hörgeräte an diese einzigartigen Eigenschaften angepasst werden, indem der Schall genau dort gemessen wird, wo es darauf ankommt: in der Nähe Ihres Trommelfells. Diese individuelle Anpassung ist von entscheidender Bedeutung, da Ihre Hörgeräte ohne sie im Wesentlichen im Dunkeln programmiert werden. Jetzt stellt sich nicht mehr die Frage, ob REM Teil des Anpassungsprozesses des Hörgeräts sein sollte, sondern vielmehr, warum es nicht von allen Fachleuten verwendet wird.
Obwohl die Verwendung von Realohrmessungen (REM) zur Optimierung der Hörgeräteleistung klare Vorteile mit sich bringt, zeigt unser Fachgebiet, dass erstaunliche 70 bis 80 Prozent der Hörakustiker dieses wichtige Überprüfungsverfahren nicht routinemäßig durchführen. REM ist alles andere als ein neuartiges Konzept; seine Notwendigkeit wird in unserer audiologischen Fachwelt seit Jahrzehnten diskutiert. Doch die Mehrheit scheint seine Bedeutung bei der Einrichtung von Hörgeräten für Patienten abzutun oder sie für unwichtig zu halten.
Die Messung am Echtohr stellt sicher, dass die Hörgeräte genau auf die individuelle Verschreibung für Hörverlust programmiert werden. Da die Verstärkungsanforderungen je nach Form und Größe des Gehörgangs unterschiedlich sind, ist es von größter Bedeutung, die korrekte Verstärkung im Gehörgang selbst zu überprüfen. Ohne diesen Schritt sind wir nur Vermutungen anstellen — und untergraben damit unser Potenzial, das Hörvermögen von Patienten sowohl in leisen als auch in lauten Umgebungen deutlich zu verbessern.
Bei der typischen First-Fit-Programmierung werden die Hörverlustdaten des Patienten in eine Computersoftware eingegeben, eine „Autoprogrammierung“ aktiviert und dann auf subjektives Feedback zurückgegriffen. Im Gegensatz dazu wissen Anbieter, die sich bewährten Verfahren verschrieben haben, dass REM die Anpassung von Hörgeräten ermöglicht, damit sie den validierten präskriptiven Zielen genau entsprechen. Die Zufriedenheitsraten unserer Patienten sprechen überwiegend für die Feinabstimmungsmöglichkeiten, die REM bietet.
Provokative Recherchen untermauern unsere Haltung weiter. Eine Studie aus dem Jahr 2018 unter der Leitung von Dr. Mike Valente zeigte eine auffallende Präferenz für REM-validierte Einstellungen. 79 Prozent der Teilnehmer wählten sie gegenüber First-Fit-Einstellungen. Darüber hinaus wiesen diese Einstellungen sowohl bei der Geräuschentwicklung als auch bei der Geräuschentwicklung eine überragende Leistung auf.
Bemerkenswerte Ergebnisse:
Eine aufschlussreiche Studie der Ärzte Ron Levitt und Carol Flexer aus dem Jahr 2012 verglich ältere analoge Hörgeräte, die mit REM ausgestattet waren, mit modernen digitalen Geräten, die auf First-Fit eingestellt waren. Die Ergebnisse waren aufschlussreich:
Leistungsvergleich:
Es ist unvorstellbar, dass die Debatte trotz überwältigender Beweise und Patientenpräferenz andauert. Unsere Position ist nicht ohne Herausforderungen, zu denen Bildungslücken, Schulungsdefizite, Zeitdruck, fehlende Ausrüstung, Bedenken hinsichtlich der Patientenkosten und unzureichende Versicherungsrückerstattungen gehören. Die Behandlungsergebnisse der Patienten haben jedoch zu Recht Vorrang vor diesen Hürden.
Bei HearingUp.com arbeiten wir mit Fachleuten zusammen, die sich mit REM und umfassenden Best Practices befassen. Nur durch sorgfältige Anpassungs- und Überprüfungsverfahren können wir das Hörerlebnis wirklich verbessern und die Zufriedenheit und Leistung unserer Patienten mit ihren Hörgeräten maximieren.
Unser Engagement geht über die Standardversorgung hinaus — wir streben nach Außergewöhnlichem. Patienten, die ihr Hörvermögen und die allgemeine Zufriedenheit mit ihren Hörgeräten optimieren möchten, sollten ihre Behandlung Fachleuten anvertrauen, für die REM ein grundlegendes Element bewährter Verfahren ist. Dieses Engagement für eine qualitativ hochwertige Versorgung ist ein wesentlicher Bestandteil unserer Philosophie und verspricht Ihnen die Erfahrung, die Sie verdienen.
Wir platzieren Sondenmikrofonröhren in Ihren Gehörgängen neben Ihren Hörgeräten und messen den Schall in der Nähe Ihres Trommelfells. Es ist von größter Bedeutung, die Programmierung so lange anzupassen, bis Ihre Verstärkungswerte Ihren vorgeschriebenen Zielen entsprechen. Fast 8 von 10 Personen bevorzugen diese präzise Anpassung gegenüber generischen First-Fit-Einstellungen. Es gibt Belege dafür, dass mit dieser Methode kalibrierte Geräte in verschiedenen Hörumgebungen, insbesondere bei Lärm, hervorragend funktionieren.
Ihre einzigartige Ohranatomie bedeutet, dass Ihr Verstärkungsbedarf auch bei identischem Hörverlust wie bei einem anderen unterschiedlich ist. Die Größe und Form Ihrer Gehörgänge beeinflussen die Verstärkung, die für ein optimales Hören erforderlich ist. Wir erkennen diese individuellen Anforderungen und überprüfen die richtigen Verstärkungsstufen in Ihren Gehörgängen, da allgemeine Einstellungen unserem maßgeschneiderten Ansatz zuwiderlaufen.
Unser oberstes Ziel ist es, Sie mit Hörgeräten auszustatten, die Ihr Leben verbessern. Durch die Einhaltung dieser sorgfältigen Verfahren bemühen wir uns, die Grenzen der generischen Programmierung zu überwinden und sicherzustellen, dass Sie Hörgeräte erhalten, die durch und durch auf Sie zugeschnitten sind.
Wir, zusammen mit anderen engagierten Hörakustikern, wissen, dass Messung des Echtohrs (REM) ist der Eckpfeiler einer effektiven Hörgeräteprogrammierung. Trotz seiner entscheidenden Rolle ist es besorgniserregend 70-80% Viele Anbieter übersehen dieses Verfahren, das für eine personalisierte Hörversorgung notwendig ist.
Anpassen der Hörgeräteprogrammierung mit REM:
Abkürzungen bei der Programmierung mit First-Fit-Einstellungen sind für uns keine Option. Wir setzen uns dafür ein, dass die Wissenschaft REM als Methode zur Erreichung der höchsten Hörqualität unterstützt. Wenn das Ziel darin besteht, gut zu hören und die Hörgeräte zu lieben, dann ist REM nicht nur eine Übung, sondern eine Notwendigkeit.
Im Bereich der Audiologie drehen sich unsere Diskussionen häufig um die Wirksamkeit verschiedener Anpassungsprotokolle für Hörgeräte. Unsere Community ist gespalten, was den Einsatz von Real Ear Measurement (REM) zur Optimierung der Hörgeräteleistung angeht. Es ist beunruhigend festzustellen, dass beachtliche 70 bis 80 Prozent von uns das Verfahren ignorieren, weil sie es entweder für unnötig halten oder seine Bedeutung zum Wohle der Patienten unterschätzen.
Für diejenigen, die mit REM nicht vertraut sind, handelt es sich um eine Überprüfungsmethode, mit der wir sicherstellen, dass Hörgeräte genau auf die Verschreibung eines Benutzers für Hörverlust zugeschnitten sind. Angesichts der Einzigartigkeit der Größe und Form der Gehörgänge bei jedem Menschen kann der Bedarf an Verstärkung erheblich variieren, selbst bei Personen mit scheinbar identischen Hörverlustprofilen. Ohne eine aufdringliche Überprüfung des Gehörgangs sind wir im Grunde nur Vermutungen anstellen, was dem Erreichen optimaler Hörergebnisse nicht förderlich ist.
Unsere aktuellen Praktiken:
Wirksamkeit von REM:
Warum hält unsere Debatte angesichts dieser überzeugenden Beweise an? Wir müssen Bildungslücken, Zeitbeschränkungen, den Mangel an geeigneter Ausrüstung und finanzielle Überlegungen sowohl für Anbieter als auch für Patienten berücksichtigen. Wenn wir jedoch eine Hörversorgung auf höchstem Niveau anbieten wollen, müssen wir uns an der Wissenschaft orientieren, die REM-Geräte seit Jahrzehnten unerschütterlich unterstützt.
Der Einsatz und die Exzellenz im REM-Bereich sind von entscheidender Bedeutung. Als erfahrene Hörakustiker können wir Patienten zu Anbietern führen, die sich mit dieser Technik auskennen. Wir befürworten umfassende Best Practices, zu denen auch REM gehört, da sie für die Maximierung des Hörgerätepotenzials unerlässlich sind.
Für diejenigen, die ihrer Hörerfahrung Priorität einräumen, ist es unerlässlich, einen kompetenten Anbieter zu suchen, der konsequent bewährte Verfahren wie REM anwendet. Unser Engagement für eine hervorragende Hörversorgung wird zweifellos zu den bestmöglichen Ergebnissen für unsere Patienten führen.
Wir haben festgestellt, dass Hörgeräte, die mit Real Ear Measurement (REM) kalibriert wurden, stark bevorzugt werden. Tatsächlich bevorzugten 79% der Studienteilnehmer diese maßgeschneiderten Einstellungen gegenüber der standardmäßigen Erstanpassung. Diese Tatsache, dass fast acht von zehn Befragten dies befürworten, unterstreicht den Wert, den Menschen einer personalisierten Hörgeräteversorgung beimessen.
Aber es geht nicht nur um Präferenzen, sondern auch um Leistung. Diese personalisierten Einstellungen überzeugten nicht nur die Menschen — sie verbesserten auch messbar das Hörvermögen. Die Teilnehmer verzeichneten ein besseres Hörvermögen sowohl in leiser Umgebung als auch vor Hintergrundgeräuschen, wenn ihre Geräte mit dieser Methode maßgeschneidert wurden. Es ist nicht subjektiv; es wird durch Daten untermauert.
Die Forschung von Dr. Mike Valente liefert überzeugende Beweise für die Wirksamkeit von REM. Ihre strenge Studie zeigte, dass die Patienten nicht nur eine maßgeschneiderte Passform bevorzugten, sondern dass die objektiven Verbesserungen des Hörvermögens auch unbestreitbar waren.
Einstellungstyp: Hersteller First Fit
Leise- und Geräuschleistung: Suboptimal
Einstellungstyp: REM Customized Fit
Leise- und Geräuschleistung: Verbessert
Diese Differenzierung wird durch einen weiteren wichtigen Befund bestätigt: Hörgeräte werden bei hohen Frequenzen oft zu wenig verstärkt, wenn sie auf First Fit eingestellt sind. Diese Frequenzen sind entscheidend für die Sprachverständlichkeit und für die Unterscheidung von Sprache und Lärm. Eine solche Unterverstärkung kann die Hörleistung beeinträchtigen — ein Mangel, der durch eine korrekte REM-Anpassung vermeidbar ist.
In der Studie wurden moderne digitale Hörgeräte, die ohne REM programmiert waren, sogar von älteren analogen Hörgeräten übertroffen, die mit REM angepasst wurden, was die grundlegende Rolle einer korrekten Kalibrierung unterstreicht.
Trotzdem erleben wir Widerstand, der auf verschiedene Faktoren zurückzuführen ist, darunter Bildungslücken und die Illusion von Kosteneinsparungen. Die Wissenschaft ist jedoch eindeutig: Die optimale Leistung des Hörgeräts wird durchweg erreicht, wenn eine REM-Behandlung ordnungsgemäß durchgeführt wird. Für uns, die der Gesundheit des Hörens Priorität einräumen, ist es daher nicht nur eine Praxis, sondern auch eine Verantwortung, sich für REM einzusetzen.
Die Messung des echten Ohrs (REM) ist von entscheidender Bedeutung. Wir beobachten oft, dass Hersteller moderner digitaler Hörgeräte hochfrequente Geräusche aus Komfortgründen zu wenig verstärken. Im Gegensatz dazu wird auf das robuste Detail hingewiesen, das alte analoge Hörgeräte bieten, wenn sie mit REM kompatibel sind. Unsere Ergebnisse werden durch empirische Belege gestützt.
Berücksichtigen Sie bei einem Vergleich der First-Fit-Einstellungen mit der REM-Programmierung die folgenden Daten:
First Fit (Herstellereinstellungen) = Benutzerdefinierte REM-Programmierung:
Wir haben festgestellt, dass die präzise Programmierung von REM die Leistung des Hörgeräts erheblich verbessert. Eine Studie von Levitt und Flexer aus dem Jahr 2012 verdeutlichte dies und zeigte, dass moderne digitale Geräte im Vergleich zu analogen Geräten mit REM schlechter abschneiden.
Sowohl in leisen als auch in lauten Umgebungen haben mit REM ausgestattete Hörgeräte eine überragende Leistung gezeigt. Dies unterstreicht die Notwendigkeit von REM für ein optimales Hörerlebnis. Wir lehnen die Vorstellung ab, dass „First Fit“ ausreicht, und schließen uns den 20% der Anbieter an, die REM nutzen, um die Wirksamkeit von Hörgeräten zu verbessern. Unser Ansatz wird durch eine von Valente aus dem Jahr 2018 durchgeführte Studie gerechtfertigt, in der 79% der Teilnehmer maßgeschneiderte REM-Hörgeräte bevorzugten, was darauf hindeutet, dass sie der Präzision von REM den Vorzug geben.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass moderne digitale Hörgeräte nur dann ihr volles Potenzial entfalten können, wenn sie mit dem Realismus programmiert werden, den REM bietet. Als Hörakustiker setzen wir uns für die Einführung bewährter Verfahren, einschließlich REM-Technologie, ein, um sicherzustellen, dass Menschen ein Höchstmaß an Hörzufriedenheit erleben.
Die Messung des Echtohrs (REM) ist entscheidend für die Optimierung der Hörgeräteleistung. Trotzdem setzen 70 bis 80 Prozent der Hörakustiker REM bei der Programmierung von Hörgeräten nicht richtig ein. Dieses Versäumnis kann zu weniger als optimalen Behandlungsergebnissen führen, da die Hörgeräte möglicherweise nicht speziell auf die individuelle Verschreibung einer Person für Hörverlust zugeschnitten sind.
Hauptgründe für die Vernachlässigung der Messung am Echtohr:
Eine Studie aus dem Jahr 2018 zeigte, dass fast 80% der Teilnehmer maßgeschneiderte Hörgeräteeinstellungen, die mit REM verifiziert wurden, den vom Hersteller vorgenommenen Einstellungen vorzogen. Noch bezeichnender ist, dass diese Benutzer in leisen Umgebungen und bei der Trennung von Sprache und Hintergrundgeräuschen mit REM-Geräten eine verbesserte Leistung zeigten. Dies verdeutlicht, dass First-Fit-Einstellungen dazu neigen, hochfrequente Töne zu wenig zu verstärken, was in lauten Situationen zu einer Beeinträchtigung der Klarheit und Sprachverständlichkeit führt.
Der deutliche Leistungsunterschied wird durch den Vergleich von Daten moderner digitaler Hörgeräte, die auf First-Fit-Einstellungen eingestellt sind, mit solchen, die mit REM fein abgestimmt wurden, unterstrichen. Mit REM programmierte Geräte weisen durchweg eine überragende Leistung bei der Geräuschreduzierung auf.
Als Praktiker unser Engagement ist für unsere Patienten das beste Hörerlebnis. Den Status Quo zu akzeptieren — wo First-Fit-Programmierung die Norm ist — ist keine Option. Unsere Verantwortung soll sicherstellen, dass Hörgeräte mithilfe von REM so programmiert werden, dass sie validierten präskriptiven Zielen entsprechen.
Unsere Aktionsschritte:
Letztlich bringt uns die Ungleichheit in der Praxis an einen Scheideweg. Als Hörakustiker wir müssen wählen dem evidenzgestützten Weg zu folgen und REM zu befürworten zugunsten von unsere Patienten. Das ist unser Versprechen für herausragende Leistungen in der Hörpflege. Für diejenigen, die eine herausragende Hörversorgung suchen, sollte REM nicht verhandelbar sein, und unser Bestreben ist, nichts weniger zu bieten.
Wir haben ein kritisches Verfahren namens Real Ear Measurement (REM) identifiziert. Es ist unerlässlich, um zu überprüfen, ob die Hörgeräte korrekt auf Ihre spezifischen Vorschriften für Hörverlust programmiert sind. Trotz seiner Bedeutung überspringen erstaunliche 70 bis 80% der Hörakustiker diesen Schritt und verlassen sich stattdessen auf allgemeine Einstellungen. Zur Verdeutlichung: Bei der Messung am Echtohr wird ein Sondenmikrofon in den Gehörgang eingesetzt, um den Schallpegel in der Nähe des Trommelfells zu messen und auf der Grundlage validierter präskriptiver Ziele die richtige Verstärkung sicherzustellen.
Im Folgenden finden Sie wichtige Punkte, die Sie bei REM beachten sollten:
Um die REM-Kompetenz sicherzustellen, sollten Sie die folgenden Schritte in Betracht ziehen:
Wir setzen uns dafür ein, dass Menschen die beste Hörversorgung erhalten. Aus diesem Grund haben wir das Hearing Up Network ins Leben gerufen — eine Initiative, die Sie mit Fachleuten verbindet, die sich für außergewöhnliche Praktiken einsetzen, einschließlich der Messung des Echtohrs. So profitieren Sie vom Hearing Up Network:
Diejenigen von uns, die Wert auf exzellentes Hören legen und nach den effektivsten Behandlungsergebnissen streben, finden in einem Hearing Up Network-Anbieter einen vertrauenswürdigen Partner. Unser Versprechen ist klar: Wenn Sie sich für einen Anbieter entscheiden, der mit dem Hearing Up Network verbunden ist, entscheiden Sie sich für den höchsten Standard an Hörversorgung.
Als Audiologen können wir die Bedeutung der Realohrmessung (REM) für die Optimierung von Hörgeräten nicht genug betonen. Trotz der Skepsis in der Branche, dass sie überhaupt notwendig ist, sprechen überwältigende Beweise dafür, dass REM-verifizierte Hörgeräte besser sind als Hörgeräte, die mit einer Standardeinstellung programmiert wurden.
Um das bestmögliche Ergebnis für unsere Patienten zu gewährleisten, müssen wir REM in unser Standard-Anpassungsprotokoll aufnehmen. Im Folgenden finden Sie unsere wichtigsten Empfehlungen:
Für diejenigen, die eine optimale Hörgeräteleistung suchen, ist die Wahl eines Anbieters, der REM integriert, unerlässlich. Wir empfehlen Patienten, Kliniken wie die im Hearing Up Network auszuwählen, die sich strikt an bewährte Verfahren, einschließlich REM, halten.
Mit diesen proaktiven Änderungen bemühen wir uns, den höchsten Versorgungsstandard für Menschen zu bieten, die auf Hörgeräte angewiesen sind. Dies spiegelt unser Engagement sowohl für die Wissenschaft der Audiologie als auch für die Zufriedenheit unserer Patienten wider.
Dies ist das Video, von dem Ihr Hörakustiker nicht möchte, dass Sie es sehen. Was wäre, wenn ich Ihnen sagen würde, dass es eine Sache gibt, die Sie tun könnten, um Ihr Hörvermögen bei leiser Lautstärke und bei Hintergrundgeräuschen mit Ihren Hörgeräten deutlich zu verbessern, dass 70 bis 80% der Hörakustiker das aber nicht gut machen? In der audiologischen Fachwelt gibt es seit Jahrzehnten eine Debatte darüber, ob die Messung des Echtohrs etwas ist, das zur Optimierung der Leistung Ihres Hörgeräts durchgeführt werden sollte oder nicht. Offenbar ist die überwiegende Mehrheit der Hörakustiker der Ansicht, dass eine Messung am Echtohr entweder nicht erforderlich oder nicht wichtig genug ist, um Hörgeräte so zu programmieren, dass ein optimaler Nutzen für den Patienten erzielt wird. Nun, wenn Sie keine Ahnung haben, wovon ich spreche, wenn ich echte Ohrmessung sage, dann sollten Sie sich wirklich dieses Video ansehen, das ich vor etwa fünf Jahren veröffentlicht habe, um Ihnen ein grundlegendes Verständnis dieses Verfahrens zu vermitteln, aber um Sie schnell auf den neuesten Stand zu bringen,
Bei der Echtohrmessung handelt es sich im Grunde genommen um eine Verifizierungstechnik, mit der sichergestellt wird, dass Ihre Hörgeräte korrekt auf Ihre Verordnung für Hörverlust programmiert sind. Sie sehen, jeder mit Hörverlust benötigt eine bestimmte, auf ihn zugeschnittene Verstärkung, um sein Hörvermögen zu optimieren. Und obwohl Sie technisch gesehen einen identischen Hörverlust wie jemand anderes haben könnten, ist die Stärke der Verstärkung, die Sie in verschiedenen Frequenzbereichen benötigen, aufgrund der Größe und Form Ihrer individuellen Gehörgänge immer noch unterschiedlich. Dies führt zu einer Situation, in der wir in Ihren Gehörgängen überprüfen müssen, ob Sie die richtige Verstärkung erhalten. Ansonsten drehen wir nur im Dunkeln. Wir machen das, indem wir Sondenmikrofonröhren zusammen mit Ihren Hörgeräten in Ihre Gehörgänge stecken und diesen Schall etwa fünf Millimeter vom Trommelfell entfernt messen und dann die Programmierung der Hörgeräte so lange anpassen, bis Ihre Verstärkungswerte den validierten präskriptiven Zielen für Ihren Hörverlust entsprechen.
Nun, ich weiß, das klingt wie ein Schluck voll und klingt sehr technisch, und das ist es auch, aber es ist etwas, das für einen Hörakustiker sehr grundlegend ist. Die meisten Hörakustiker nehmen Ihren Hörverlust, geben ihn in ihre Computersoftware ein, drücken eine automatische Programmtaste, stecken die Hörgeräte in Ihre Ohren und fragen Sie, wie es klingt, und wenn Sie sagen, ich denke, es klingt okay, sind sie einfach großartig. Geh raus in die reale Welt und hoffentlich hörst du besser. Ich weiß, dass das für Sie irgendwie lächerlich klingt, aber der Hauptgrund, warum Hörakustiker das tun, ist meiner Meinung nach, dass die ersten Einstellungen, für die sie einfach die automatische Programmtaste drücken, genauso gut, wenn nicht sogar besser sind als benutzerdefinierte Einstellungen, bei denen die Messung am echten Ohr erfolgt. Also welches Camp ist das richtige?
Sind 80% der Hörgeräteakustiker der Meinung, dass eine Erstversorgung angemessen ist, oder die 20% der Hörgeräteakustiker, die der Meinung sind, dass eine maßgeschneiderte und verifizierte Anpassung an Ihre Verschreibung besser ist? Nun, in einer von Dr. Mike Valente und anderen geleiteten Studie aus dem Jahr 2018 mit dem Titel Unterschiede in der Wort- und Phonemerkennung bei leiser Geräuschentwicklung, Satzerkennung bei Lärm und subjektive Ergebnisse zwischen der ersten Anpassung des Herstellers und auf NAL-NL2 programmierten Hörgeräten unter Verwendung von Echtohrmessungen werde ich in der folgenden Beschreibung verlinken. Genau diese Frage beantworteten die Forscher in dieser doppelblinden, randomisierten Gegengewichtsstudie, an der 24 Erstbenutzer von Hörgeräten teilnahmen, die einen normalen, nach unten gerichteten bis mittelschweren Hochtonschwerhörigkeit aufwiesen. Sie stellten fest, dass 79% dieser Teilnehmer die maßgeschneiderten Programmeinstellungen bevorzugten, die mit Messungen am Echtohr verifiziert wurden. Das ist richtig. Fast acht von zehn Personen zogen es tatsächlich vor, mit diesen Hörgeräten das echte Ohr messen zu lassen, anstatt sie nur die ersten Passeinstellungen vornehmen zu lassen.
Noch interessanter wurde es jedoch, als die Forscher feststellten, dass die Menschen nicht nur lieber individuelle Einstellungen für die Echtohrmessung als bei der ersten Anpassung vorzogen, sondern dass sie auch bei leisen und Hintergrundgeräuschen besser abschnitten, unabhängig davon, ob sie die Einstellungen für die Messung am echten Ohr tatsächlich bevorzugten oder nicht. Nun wissen wir bereits, dass Hersteller von Hörgeräten in der Regel hochfrequente Töne deutlich unterverstärken, weil sie wissen, dass diese für die Person, die ihre Hörgeräte ursprünglich trägt, angenehmer klingen. Wir wissen aber auch, dass, wenn Sie die hochfrequenten Töne reduzieren, Ihre Klarheit in leisen Tönen verloren geht und Sie auch nicht mehr in der Lage sind, Sprache von Hintergrundgeräuschen zu trennen. In einer meiner Lieblingsstudien aus dem Jahr 2012 stellten Dr. Ron Leavitt und Carol Flexor fest, dass moderne digitale Hörgeräte, wenn sie auf die ersten Passeinstellungen eingestellt wurden, tatsächlich schlechter abschneiden als alte analoge Hörgeräte, die mithilfe der Messung am Echtohr angepasst wurden.
Nicht nur das: Nachdem jedes dieser modernen digitalen Hörgeräte mithilfe der Messung am echten Ohr neu programmiert wurde, verbesserte jedes einzelne von ihnen seine Leistung bei Hintergrundgeräuschen erheblich. Dieses Balkendiagramm zeigt die erste Passform des Herstellers in Schwarz und die vorgeschriebene Passform bei der Messung am Echtohr in Grau. Je kürzer die Balken sind, desto besser schneiden die Hörgeräte bei Lärm ab. Wie Sie sehen können, ist jedes einzelne der Hörgeräte, bei denen die Echtohrmessung in Grau programmiert ist, kürzer als die schwarzen Balken, was auf eine deutliche Leistungssteigerung hinweist. Diese neuere Studie von Dr. Mike Valente und seinen Kollegen bestätigt nur noch einmal, was wir zu diesem Zeitpunkt bereits seit Jahrzehnten wissen: Wenn es um Leistung geht, übertreffen Hörgeräte, die auf ein validiertes präskriptives Ziel mit Messung am echten Ohr überprüft und programmiert und verifiziert wurden, immer Hörgeräte, die auf die erste Passform eingestellt sind, nur aufgrund Ihres Feedbacks. Und wenn 80% der Hörgeräteträger es tatsächlich vorziehen, dass ihre Hörgeräte fit sind und mithilfe der Messung am echten Ohr programmiert werden, wie ist das dann immer noch eine Debatte? Ehrlich gesagt hat das wahrscheinlich etwas mit mangelnder Ausbildung, mangelnder Ausbildung, Zeitmangel, fehlender Ausrüstung, dem Mangel an Patienten, die tatsächlich dafür bezahlen wollen, und dem Mangel an Versicherungsunternehmen zu tun, die ihren Anbietern die Durchführung von Messungen am Echtohr erstatten wollen. Wenn Sie jedoch mit Ihren Hörgeräten Ihr absolutes Bestes hören möchten, sagt uns die Wissenschaft seit Jahrzehnten, dass Sie Ihre Hörgeräte mithilfe der Messung am Echtohr programmieren lassen müssen. Natürlich beim Aufführen
Eine echte Ohrmessung und deren korrekte Durchführung sind zwei völlig verschiedene Dinge. Deshalb sollten Sie sicherstellen, dass Sie zu einem Hörakustiker gehen, der weiß, was er tut. Wenn Sie auf einfache Weise einen Hörakustiker finden möchten, der weiß, was er mit der Echtohrmessung macht, besuchen Sie bitte meine Website HearingUp.com, um ein Mitglied des HearingUp-Netzwerks in Ihrer Nähe zu finden. Die Anbieter von HearingUp wurden überprüft und verpflichten sich, umfassende Best Practices zu befolgen, einschließlich der Messung am Echtohr, um sicherzustellen, dass Sie das Beste aus Ihren Hörgeräten herausholen. Wenn Sie Ihren Hörverlust richtig behandeln möchten, suchen Sie einen HearingUp-Anbieter und erleben Sie den Unterschied, den eine hervorragende Hörpflege ausmacht, wenn alles gesagt und getan ist. Wenn es Ihnen egal ist, wie Sie mit Ihren Hörgeräten hören, oder wenn Sie einfach mehr daran interessiert sind, Geld zu sparen, wenden Sie sich auf jeden Fall an einen Hörakustiker, der eine First-Fit-Programmierung durchführt und Sie auf den Weg schickt. Aber wenn Sie wirklich von Ihrer besten Seite hören wollen und Ihre Hörgeräte lieben, dann sollten Sie sicherstellen, dass Sie zu einem Hörakustiker gehen, der sich an die bewährten Verfahren hält, einschließlich Messungen am Echtohr. Ich verspreche, Sie werden froh sein, dass Sie es getan haben.
Dies ist das Video, von dem Ihr Hörakustiker nicht möchte, dass Sie es sehen. Was wäre, wenn ich Ihnen sagen würde, dass es eine Sache gibt, die Sie tun könnten, um Ihr Hörvermögen bei leiser Lautstärke und bei Hintergrundgeräuschen mit Ihren Hörgeräten deutlich zu verbessern, dass 70 bis 80% der Hörakustiker das aber nicht gut machen? In der audiologischen Fachwelt gibt es seit Jahrzehnten eine Debatte darüber, ob die Messung des Echtohrs etwas ist, das zur Optimierung der Leistung Ihres Hörgeräts durchgeführt werden sollte oder nicht. Offenbar ist die überwiegende Mehrheit der Hörakustiker der Ansicht, dass eine Messung am Echtohr entweder nicht erforderlich oder nicht wichtig genug ist, um Hörgeräte so zu programmieren, dass ein optimaler Nutzen für den Patienten erzielt wird. Nun, wenn Sie keine Ahnung haben, wovon ich spreche, wenn ich echte Ohrmessung sage, dann sollten Sie sich wirklich dieses Video ansehen, das ich vor etwa fünf Jahren veröffentlicht habe, um Ihnen ein grundlegendes Verständnis dieses Verfahrens zu vermitteln, aber um Sie schnell auf den neuesten Stand zu bringen,
Bei der Echtohrmessung handelt es sich im Grunde genommen um eine Verifizierungstechnik, mit der sichergestellt wird, dass Ihre Hörgeräte korrekt auf Ihre Verordnung für Hörverlust programmiert sind. Sie sehen, jeder mit Hörverlust benötigt eine bestimmte, auf ihn zugeschnittene Verstärkung, um sein Hörvermögen zu optimieren. Und obwohl Sie technisch gesehen einen identischen Hörverlust wie jemand anderes haben könnten, ist die Stärke der Verstärkung, die Sie in verschiedenen Frequenzbereichen benötigen, aufgrund der Größe und Form Ihrer individuellen Gehörgänge immer noch unterschiedlich. Dies führt zu einer Situation, in der wir in Ihren Gehörgängen überprüfen müssen, ob Sie die richtige Verstärkung erhalten. Ansonsten drehen wir nur im Dunkeln. Wir machen das, indem wir Sondenmikrofonröhren zusammen mit Ihren Hörgeräten in Ihre Gehörgänge stecken und diesen Schall etwa fünf Millimeter vom Trommelfell entfernt messen und dann die Programmierung der Hörgeräte so lange anpassen, bis Ihre Verstärkungswerte den validierten präskriptiven Zielen für Ihren Hörverlust entsprechen.
Nun, ich weiß, das klingt wie ein Schluck voll und klingt sehr technisch, und das ist es auch, aber es ist etwas, das für einen Hörakustiker sehr grundlegend ist. Die meisten Hörakustiker nehmen Ihren Hörverlust, geben ihn in ihre Computersoftware ein, drücken eine automatische Programmtaste, stecken die Hörgeräte in Ihre Ohren und fragen Sie, wie es klingt, und wenn Sie sagen, ich denke, es klingt okay, sind sie einfach großartig. Geh raus in die reale Welt und hoffentlich hörst du besser. Ich weiß, dass das für Sie irgendwie lächerlich klingt, aber der Hauptgrund, warum Hörakustiker das tun, ist meiner Meinung nach, dass die ersten Einstellungen, für die sie einfach die automatische Programmtaste drücken, genauso gut, wenn nicht sogar besser sind als benutzerdefinierte Einstellungen, bei denen die Messung am echten Ohr erfolgt. Also welches Camp ist das richtige?
Sind 80% der Hörgeräteakustiker der Meinung, dass eine Erstversorgung angemessen ist, oder die 20% der Hörgeräteakustiker, die der Meinung sind, dass eine maßgeschneiderte und verifizierte Anpassung an Ihre Verschreibung besser ist? Nun, in einer von Dr. Mike Valente und anderen geleiteten Studie aus dem Jahr 2018 mit dem Titel Unterschiede in der Wort- und Phonemerkennung bei leiser Geräuschentwicklung, Satzerkennung bei Lärm und subjektive Ergebnisse zwischen der ersten Anpassung des Herstellers und auf NAL-NL2 programmierten Hörgeräten unter Verwendung von Echtohrmessungen werde ich in der folgenden Beschreibung verlinken. Genau diese Frage beantworteten die Forscher in dieser doppelblinden, randomisierten Gegengewichtsstudie, an der 24 Erstbenutzer von Hörgeräten teilnahmen, die einen normalen, nach unten gerichteten bis mittelschweren Hochtonschwerhörigkeit aufwiesen. Sie stellten fest, dass 79% dieser Teilnehmer die maßgeschneiderten Programmeinstellungen bevorzugten, die mit Messungen am Echtohr verifiziert wurden. Das ist richtig. Fast acht von zehn Personen zogen es tatsächlich vor, mit diesen Hörgeräten das echte Ohr messen zu lassen, anstatt sie nur die ersten Passeinstellungen vornehmen zu lassen.
Noch interessanter wurde es jedoch, als die Forscher feststellten, dass die Menschen nicht nur lieber individuelle Einstellungen für die Echtohrmessung als bei der ersten Anpassung vorzogen, sondern dass sie auch bei leisen und Hintergrundgeräuschen besser abschnitten, unabhängig davon, ob sie die Einstellungen für die Messung am echten Ohr tatsächlich bevorzugten oder nicht. Nun wissen wir bereits, dass Hersteller von Hörgeräten in der Regel hochfrequente Töne deutlich unterverstärken, weil sie wissen, dass diese für die Person, die ihre Hörgeräte ursprünglich trägt, angenehmer klingen. Wir wissen aber auch, dass, wenn Sie die hochfrequenten Töne reduzieren, Ihre Klarheit in leisen Tönen verloren geht und Sie auch nicht mehr in der Lage sind, Sprache von Hintergrundgeräuschen zu trennen. In einer meiner Lieblingsstudien aus dem Jahr 2012 stellten Dr. Ron Leavitt und Carol Flexor fest, dass moderne digitale Hörgeräte, wenn sie auf die ersten Passeinstellungen eingestellt wurden, tatsächlich schlechter abschneiden als alte analoge Hörgeräte, die mithilfe der Messung am Echtohr angepasst wurden.
Nicht nur das: Nachdem jedes dieser modernen digitalen Hörgeräte mithilfe der Messung am echten Ohr neu programmiert wurde, verbesserte jedes einzelne von ihnen seine Leistung bei Hintergrundgeräuschen erheblich. Dieses Balkendiagramm zeigt die erste Passform des Herstellers in Schwarz und die vorgeschriebene Passform bei der Messung am Echtohr in Grau. Je kürzer die Balken sind, desto besser schneiden die Hörgeräte bei Lärm ab. Wie Sie sehen können, ist jedes einzelne der Hörgeräte, bei denen die Echtohrmessung in Grau programmiert ist, kürzer als die schwarzen Balken, was auf eine deutliche Leistungssteigerung hinweist. Diese neuere Studie von Dr. Mike Valente und seinen Kollegen bestätigt nur noch einmal, was wir zu diesem Zeitpunkt bereits seit Jahrzehnten wissen: Wenn es um Leistung geht, übertreffen Hörgeräte, die auf ein validiertes präskriptives Ziel mit Messung am echten Ohr überprüft und programmiert und verifiziert wurden, immer Hörgeräte, die auf die erste Passform eingestellt sind, nur aufgrund Ihres Feedbacks. Und wenn 80% der Hörgeräteträger es tatsächlich vorziehen, dass ihre Hörgeräte fit sind und mithilfe der Messung am echten Ohr programmiert werden, wie ist das dann immer noch eine Debatte? Ehrlich gesagt hat das wahrscheinlich etwas mit mangelnder Ausbildung, mangelnder Ausbildung, Zeitmangel, fehlender Ausrüstung, dem Mangel an Patienten, die tatsächlich dafür bezahlen wollen, und dem Mangel an Versicherungsunternehmen zu tun, die ihren Anbietern die Durchführung von Messungen am Echtohr erstatten wollen. Wenn Sie jedoch mit Ihren Hörgeräten Ihr absolutes Bestes hören möchten, sagt uns die Wissenschaft seit Jahrzehnten, dass Sie Ihre Hörgeräte mithilfe der Messung am Echtohr programmieren lassen müssen. Natürlich beim Aufführen
Eine echte Ohrmessung und deren korrekte Durchführung sind zwei völlig verschiedene Dinge. Deshalb sollten Sie sicherstellen, dass Sie zu einem Hörakustiker gehen, der weiß, was er tut. Wenn Sie auf einfache Weise einen Hörakustiker finden möchten, der weiß, was er mit der Echtohrmessung macht, besuchen Sie bitte meine Website HearingUp.com, um ein Mitglied des HearingUp-Netzwerks in Ihrer Nähe zu finden. Die Anbieter von HearingUp wurden überprüft und verpflichten sich, umfassende Best Practices zu befolgen, einschließlich der Messung am Echtohr, um sicherzustellen, dass Sie das Beste aus Ihren Hörgeräten herausholen. Wenn Sie Ihren Hörverlust richtig behandeln möchten, suchen Sie einen HearingUp-Anbieter und erleben Sie den Unterschied, den eine hervorragende Hörpflege ausmacht, wenn alles gesagt und getan ist. Wenn es Ihnen egal ist, wie Sie mit Ihren Hörgeräten hören, oder wenn Sie einfach mehr daran interessiert sind, Geld zu sparen, wenden Sie sich auf jeden Fall an einen Hörakustiker, der eine First-Fit-Programmierung durchführt und Sie auf den Weg schickt. Aber wenn Sie wirklich von Ihrer besten Seite hören wollen und Ihre Hörgeräte lieben, dann sollten Sie sicherstellen, dass Sie zu einem Hörakustiker gehen, der sich an die bewährten Verfahren hält, einschließlich Messungen am Echtohr. Ich verspreche, Sie werden froh sein, dass Sie es getan haben.
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